Unsere Kandidat*innen für Kyritz

Unsere Kandidat*innen für die Stadtverordnetenversammlung Kyritz

Platz 1: Christiane Brandenburg 
Platz 2: Immanuel Zirkler 
Platz 3: Kerstin Franz 
Platz 4: Semjon Wolf 
Platz 5: Sabine Weidner 
Platz 6: Horst Laumer 
Platz 7: Christine Feldmann 
Platz 8: Dr. Jörg Kannenberg

Am 26. Mai zur Wahl gehen für eine enkeltaugliche Zukunft.


 Christiane Brandenburg: Unsere Region muss lebenswert bleiben…

  • Den Menschen vor Ort eine Stimme geben
  • Sichere und gepflegte Radwege
  • Öffentlichen Personennahverkehr stärken (Taktverdichtung für Pendler)
  • Nachhaltige Landwirtschaft
  • Schutz unseres Grundwassers

Am 26. Mai zur Wahl gehen für unsere Region.

 


 Immanuel Zirkler: Engagiert für junge Menschen

Einsetzen möchte ich mich für:

  • Ökologische Vielfalt und Klimaschutz
  • Die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und den Ausbau von Radwegen
  • Mehr Jugendbeteiligung und die Rechte junger Menschen
  • Nachhaltige Wirtschaft in der Region

Am 26. Mai zur Wahl gehen für mehr Vielfalt.


 Kerstin Franz: Junge Familien fördern

Wofür ich stehe:

  •  Ankoppeln – statt abkoppeln: öffentlichen Nahverkehr im ländlichen Raum ausbauen.
  • Sparen – statt verheizen: mit Energieressourcen bewusst umgehen – erneuerbare Energie sinnvoll einsetzen.
  • Gemeinsam – statt einsam: generationsübergreifende Projekte entwickeln.
  • Ankommen – statt weg gehen: Wirtschaft und Infrastruktur für junge Familien fördern.

Am 26. Mai zur Wahl gehen für regionale Wirtschaft.


 Semjon Wolf: #RichtigGutesZeug

  • Lass es lieber etwas wilder angehen
  • Es beißt kein Wolf den anderen
  • Weniger BlaBla: Taten für sich sprechen lassen
  • Bürokratie nervt
  • Grün wirkt
  • Mehr miteinander statt gegeneinander
  • Mehr Win-win-win für alle!

Am 26. Mai zur Wahl gehen für mehr Wölfe in der Politik.


Sabine Weidner: Gesundheit für Mensch und Natur

Dafür setze ich mich ein:

  • Toleranz, Inklusion, Integration und Geschlechtergerechtigkeit für alle Mitbürger*innen
  • Kommunale Mitbestimmung auch bei Großprojekten.
  • Keine Bauschuttdeponie in Holzhausen!
  • Sanften Tourismus mit Betrieben vor Ort
  • Fundierte Umweltschutzarbeit

Am 26. Mai zur Wahl gehen für bunte Unterschiede.


Horst Laumer: gute ÖPNV-Anbindungen für Ein- und Auspendler

Zusammen arbeiten statt alleine experimentieren.

  • Stadtübergreifende Konzepte für Tourismus, Seeumfeld, Suche nach Synergien.
  • Angebunden statt abgehängt – gute ÖPNV-Anbindungen für Ein- und Auspendler.
  • Vernetzt statt isoliert – flächendeckend stabiles und schnelles Internet für Unternehmen und Privathaushalte.
  • Verwaltung vor Ort und im Netz – jede gesparte Fahrt zu Behörden spart Zeit, Energie und Schadstoffe.

Am 26. Mai zur Wahl gehen für mehr Anbindung.


Christine Feldmann: Alternativen für Kyritz

  • Flexibler und kostengünstiger Nahverkehr
  • Weiterer Ausbau der Fahrradwege
  • Günstigere Kinderbetreuung
  • Ökologischer Ausbau der Landwirtschaft
  • Kohleausstieg jetzt für morgen
  • Gemeinsame Suche nach mehr Klimaschutz in Kyritz
  • Plastik! – da gibt es doch noch etwas Anderes! – auf der Suche nach Alternativen

Am 26. Mai zur Wahl gehen für die Zukunft.


 

Dr. Jörg Kannenberg: Kyritz blüht und summt

Was braucht der Mensch?

  • saubere Luft
  • sauberes Wasser
  • saubere Nahrung

Dies steht im Einklang mit der Natur.

Alles Andere (Umweltzerstörung, Krieg, etc.) gefährdet unsere Existenz.

Meine Schwerpunkte sind: Gesundheit, Ernährung, Soziales, Vereine.

Am 26. Mai zur Wahl gehen für eine lebenswert gestaltete Region.


Grünes Kleeblatt-Wahlprogramm

Öffentlichen Nahverkehr & Radwege ausbauen: Mobilität für alle!

Das Angebot des Busverkehrs verbessern wir durch Taktverdichtungen bestehender und Schaffung neuer Linien, insbesondere Ortsbuslinien. Linien mit unsteter Nachfrage flexibilisieren wir durch Ruf- und Bürgerbusse, wobei wir auch die Potentiale autonomen Fahrens testen. Buslinien sollen bei uns nicht an den Kreisgrenzen enden. Um den Radverkehr voran zu bringen, braucht es ausfinanzierte kommunale Radverkehrspläne und Radverkehrsbeauftragte. Diese sollen u.a. ein Netz radverkehrsfreundlicher Wegebeziehungen, verkehrssichere Wegeführung, wetterfeste und diebstahlsichere Abstellmöglichkeiten beinhalten.

Nachhaltig Wirtschaften in der Kommune

Nachhaltigkeit und Gemeinwohl sind für uns die Grundpfeiler der ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, die wir weiter entwickeln wollen. Unser Ziel ist es, die vorhandenen Mittel nachhaltig in die Zukunft zu investieren, Ressourcen sparsam einzusetzen, die Umwelt nicht zu verschmutzen, die Wertschöpfung fair zu verteilen und Armut zu bekämpfen. Bündnisgrüne kommunale Wirtschaftspolitik nutzt die Marktmacht der Öffentlichen Hand, um nachhaltige Beschaffung zu betreiben und unterstützt in der Städteplanung den kleinen und mittelständischen Handel sowie regionale Wirtschaftskreisläufe.

Energie und Klimaschutz: Global denken, lokal handeln

Die Starkregenereignisse 2017 und der Hitzesommer 2018 haben deutlich gezeigt: Der Klimawandel ist bereits in vollem Gange. Die Klimaerhitzung zu begrenzen, ist DIE Menschheitsaufgabe für das 21. Jahrhundert. Viel hängt dabei von der internationalen, Bundes- und Landesebene ab. Die dort formulierten Ziele müssen aber oft vor Ort konkrete Umsetzung erfahren, damit sie tat- sächlich realisiert werden.

Jugendbeteiligung stärken

Jugendliche brauchen Mitbestimmungsmöglichkeiten in ihrer Gemeinde. Dank bündnisgrüner hartnäckigen Initiative im Landtag wurde die Kinder- und Jugendbeteiligung verpflichtend in die Kommunalverfassung aufgenommen. Wir wollen die konkrete Ausgestaltung der Beteiligung vor Ort fördern und unterstützen.

Das Leben genießen wir gemeinsam

Die Zahl älterer und pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Die meisten möchten möglichst lange in ihrer vertrauten Wohnumgebung bleiben. Angebote für die ambulante häusliche Pflege und die Bildung eines pflegefreundlichen Wohnumfeldes unterstützen wir. Den barrierefreien sozialen Wohnungsbau und zukunftsweisende neue Wohnformen wollen wir entschlossener fördern. Wir unterstützen besonders den Erhalt oder Auf- bau von Begegnungsorten wie Dorfgemeinschaftshäusern, um das soziale und kulturelle Leben in den ländlichen Regionen zu fördern. 

Öko? Logisch! Für lebenswerte Kommunen für Mensch und Umwelt

Weil wir hier leben – wollen wir gesunde und lebenswerte Kommunen. Dafür ist es nötig, dass bei allen Entscheidungen der ökologische Blick genauso selbstverständlich wird wie der finanzielle, denn langfristig ist ökologisches Verhalten auch günstiger, als ökologische Schäden aufwändig reparieren zu müssen. Nur so können wir un- sere vielfältige Landschaft für uns und unsere Kinder erhalten. 

Gemeinsam können wir unser Land fairwandeln.

Am 26. Mai 2019 wählen Sie in Brandenburg sowohl das Europaparlament, als auch, wer Sie in den nächsten Jahren in der Gemeindevertretung, im Ortsbeirat, in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag vertreten wird. Sie haben es in der Hand, Ihr Dorf, Ihre Gemeinde oder Ihre Stadt ökologischer, sozialer und weltoffener zu machen! Deshalb bitten wir Sie, am 26. Mai 2019 bei der Kommunalwahl um Ihre Unterstützung für Bündnis 90/Die Grünen. 




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