Unsere Kandidat*innen für den Kreistag Ostprignitz-Ruppin (Wahlkreis 2):

Wahlkreis 2 

(Gemeinde Fehrbellin, Gemeinden der Ämter Temnitz und Lindow (Mark), Stadt Rheinsberg)

Platz 1: Anja Wolff  
Platz 2: Jens Schröder 
Platz 3: Jens Leppin  


Anja Wolff

Ich setze mich für Fehrbellin mit folgenden Themen ein:

 

  • Gesunde Ernährung in den Einrichtungen der Gemeinde (Kitas, Schule); es soll auf Bioprodukte und weitgehend Veggie-Ernährung umgestellt werden
  • Energieeinsparung soll in allen öffentlichen Gebäuden angestrebt werden, Öko-Richtlinien sollen für die Beschaffung berücksichtigt werden
  • Anschaffung eines CO2-reduzierten Fuhrparks
  • Hundesteuer soll nicht nur als "Kassenaufbesserung" ohne Gegenleistung verlangt werden
  • Zirkus mit Wildtieren soll in Fehrbellin nicht mehr genehmigt werden
  • Mehr Geld für die Jugend Fehrbellins, hier ein Jugendfreizeitzentrum und auch eine Busverbindung am Abend in die Dörfer
  • Gemeindeeigene Flächen sollen Insektenfreundlich gestaltet werden, Verpachtung gemeindeeigener Flächen nur mit der Auflage der Insektenfreundlichkeit

Geboren 1963 in Aschaffenburg wohnhaft seit 1997 in Fehrbellin, verheiratet, drei erwachsene Töchter und zwei Enkel. gepr. Immobilienfachwirtin mit Ausbildereignung, derzeit tätig als Office-Managerin in einem Ingenieurbüro für technische Dienstleistungen nicht abgeschlossenes Studium zur Diplom-Volkswirtin.


Jens Schröder 

  •  Für einen attraktiven ÖPNV im ländlichen Raum (7 Tage in der Woche )
  • Für bessere finanzielle Ausstattung der Landkreise durch den Bund
  • Für die Stärkung der Wirtschaft im Norden von Brandenburg 
  • Für Erreichbarkeit der dem Bürger am nächsten liegenden Bahnhöfe
  • Für mehr Bereitstellung von Bauflächen in den Ortschaften 
  • Für den flächendeckenden Ausbau von schnellen Internet-5G 
  • Für die Erweiterung der touristischen Infrastruktur im Norden Brandenburgs 

Es gibt viel zu tun, packen wir'san!

 


Jens Leppin  

Ich heiße Jens Leppin, bin 1952 in Hamburg geboren, Vater von 3 Kindern und Großvater eines Enkelkindes. Meine beruflichen Tätigkeiten begann ich als Exportkaufmann, meine Laufbahn führte mich über Aufgaben im Firmenkundengeschäft verschiedener Banken und als Berater für kleine und mittelständische Unternehmen zu meiner jetzigen Tätigkeit als Interims-Manager für Projekte im kaufmännischen Bereich von Unternehmen. 

Politisch engagiere ich mich, weil die Krise des Weltwirtschaftssystems seit 2008 und das Wiederaufflammen des Rassismus in Deutschland mir große Sorge macht und ich vom Meckern zum Handeln kommen möchte.

Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin lebe ich seit 2001 und engagiere mich in verschiedenen Vereinen und Projekten und als Elternvertreter in der KITA meines jüngsten Kindes.

Ich möchte mich besonders einsetzen für:

  • unsere hiesigen Unternehmen, eine Optimierung der Wirtschaftsförderung und somit Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen. Das möchte ich auch  erreichen durch eine bessere Vernetzung von Wirtschaft, Kultur und Tourismus im Einklang mit der schönen Natur unserer Region.
  • Eine gute und ausreichende Versorgung im Gesundheitssektor durch Kliniken, Pflegeeinrichtungen sowie im ambulanten Bereich. Das bedeutet auch mehr niedergelassene Ärzte und Therapeuten für unsere Region.
  • Erhalt und Stärkung der Bildungslandschaft, Stärkung der Elternrechte und Beteiligung an politischen Entscheidungen von KITA-Eltern
  •  Eine Veränderung der Systeme Verkehr, Wasser, Abwasser, Energie und Wärme, damit wir alle in unserer Region Zugang zu preiswerten und ökologisch nachhaltigen Leistungen erhalten und nicht nur die Kosten und die Lasten zu tragen haben. Das bedeutet auch, dass bei der Windenergie die Interessen der Anwohner stärker zu berücksichtigen sind. Und dass der öffentliche Nahverkehr stärker ausgebaut werden muss, damit wir alle auch ohne Auto mobil sein können.

 



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