Unsere Kandidat*innen für den Kreistag Ostprignitz-Ruppin (Wahlkreis 3):

Unsere Kandidat*innen für den Wahlkreis 3 

(Stadt Kyritz, Gemeinde Wusterhausen/Dosse, Gemeinden des Amtes Neustadt (Dosse)) :

Platz 1: Sigrid Schumacher
Platz 2: Immanuel Zirkler
Platz 3: Sabine Weidner
Platz 4: Dietmar Miehlke
Platz 5: Christiane Brandenburg
Platz 6: Jörg Kannenberg
Platz 7: Johanna Wischner
Platz 8: Semjon Wolf

Am 26. Mai zur Wahl gehen für eine enkeltaugliche Zukunft.


Sigrid Schumacher: Lebenserfahren und kompetent

Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin besteht nicht nur aus seinen städtischen Zentren. Lebensperspektiven im ländlichen Raum (kleine Gemeinden) zu stärken, wird ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.

Ich will in der Gemeindevertretung und als Bürgermeisterin meine Erfahrungen und meine fachlichen Kenntnisse aus 23 Jahre Verwaltungsarbeit als Amtsleiterin für Ordnung und Bildung der Stadt Kyritz einbringen.

Die Gemeinden des Kleeblatts und seine Einwohner haben es verdient, ein Sprachrohr im Kreistag zu haben, dass Lebenserfahrung und berufliche Fachkompetenz verbinden, sich engagiert und Wert darauflegt, Wünsche und Ideen auf „Machbarkeit“ abzuklopfen.

Im Kreistag ist mein Steckenpferd die Sozialpolitik. Ich setzte mich für eine soziale Infrastruktur ein. Angebote der offenen Jugend-und Altenhilfe (Gemeindezentren) müssen ausgebaut und gefördert werden. Das bürgerschaftliche Engagement muss weiter gestärkt werden.

Am 26. Mai zur Wahl gehen für den ländlichen Raum.


Immanuel Zirkler: Engagiert für junge Menschen

Immanuel Zirkler: 

Einsetzen möchte ich mich für:

  • Ökologische Vielfalt und Klimaschutz
  • Die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und den Ausbau von Radwegen
  • Mehr Jugendbeteiligung und die Rechte junger Menschen
  • Nachhaltige Wirtschaft in der Region

Am 26. Mai zur Wahl gehen für mehr Vielfalt.


Sabine Weidner: Gesundheit für Mensch und Natur

Dafür setze ich mich ein:

  • Toleranz, Inklusion, Integration und Geschlechtergerechtigkeit für alle Mitbürger*innen
  • Kommunale Mitbestimmung auch bei Großprojekten.
  • Keine Bauschuttdeponie in Holzhausen!
  • Sanften Tourismus mit Betrieben vor Ort
  • Fundierte Umweltschutzarbeit

Am 26. Mai zur Wahl gehen für bunte Unterschiede.


 Dietmar Miehlke: Querdenken für unsere Region 

  • Wandeln, entfalten und gestalten - nachhaltig
  • Im Austausch sein, Ideen entwickeln & umsetzen
  • Es darf quergedacht werden
  • Und vor allem Leute, hört auf den Rasen zu mähen... es kann auch bunt sein!

Am 26. Mai zur Wahl gehen für nachhaltige Ideen.


Christiane Brandenburg: Unsere Region muss lebenswert bleiben…

  • Den Menschen vor Ort eine Stimme geben
  • Sichere und gepflegte Radwege
  • Öffentlichen Personennahverkehr stärken (Taktverdichtung für Pendler)
  • Nachhaltige Landwirtschaft
  • Schutz unseres Grundwassers

Am 26. Mai zur Wahl gehen für unsere Region.


Dr. Jörg Kannenberg: Damit es blüht und summt

Was braucht der Mensch?

  • saubere Luft
  • sauberes Wasser
  • saubere Nahrung

Dies steht im Einklang mit der Natur.

Alles Andere (Umweltzerstörung, Krieg, etc.) gefährdet unsere Existenz.

Meine Schwerpunkte sind: Gesundheit, Ernährung, Soziales, Vereine.

Am 26. Mai zur Wahl gehen für eine lebenswert gestaltete Region.


Johanna Wischner: Für mehr Miteinander

Ich bin für...

  • ... mehr Sachverstand und Dialog – und weniger Ideologie.
  • ... mehr Respekt für alle Generationen – für ein gesundes Aufwachsen und einen selbstbestimmten Lebensabend.
  • ... mehr umweltgerechte Landwirtschaft – gegen Luft- und Gewässerverschmutzung durch Massentierhaltung und Monokultur.
  • ... mehr Artenvielfalt: Biotope statt Schuttabladeflächen.

Am 26. Mai zur Wahl gehen für mehr Miteinander.


Semjon Wolf: #RichtigGutesZeug

  • Lass es lieber etwas wilder angehen
  • Es beißt kein Wolf den anderen
  • Weniger BlaBla: Taten für sich sprechen lassen
  • Bürokratie nervt
  • Grün wirkt
  • Mehr miteinander statt gegeneinander
  • Mehr Win-win-win für alle!

Am 26. Mai zur Wahl gehen für mehr Wölfe in der Politik.


Grünes Kleeblatt-Wahlprogramm

Öffentlichen Nahverkehr & Radwege ausbauen: Mobilität für alle!

Das Angebot des Busverkehrs verbessern wir durch Taktverdichtungen bestehender und Schaffung neuer Linien, insbesondere Ortsbuslinien. Linien mit unsteter Nachfrage flexibilisieren wir durch Ruf- und Bürgerbusse, wobei wir auch die Potentiale autonomen Fahrens testen. Buslinien sollen bei uns nicht an den Kreisgrenzen enden. Um den Radverkehr voran zu bringen, braucht es ausfinanzierte kommunale Radverkehrspläne und Radverkehrsbeauftragte. Diese sollen u.a. ein Netz radverkehrsfreundlicher Wegebeziehungen, verkehrssichere Wegeführung, wetterfeste und diebstahlsichere Abstellmöglichkeiten beinhalten.

Nachhaltig Wirtschaften in der Kommune

Nachhaltigkeit und Gemeinwohl sind für uns die Grundpfeiler der ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, die wir weiter entwickeln wollen. Unser Ziel ist es, die vorhandenen Mittel nachhaltig in die Zukunft zu investieren, Ressourcen sparsam einzusetzen, die Umwelt nicht zu verschmutzen, die Wertschöpfung fair zu verteilen und Armut zu bekämpfen. Bündnisgrüne kommunale Wirtschaftspolitik nutzt die Marktmacht der Öffentlichen Hand, um nachhaltige Beschaffung zu betreiben und unterstützt in der Städteplanung den kleinen und mittelständischen Handel sowie regionale Wirtschaftskreisläufe.

Energie und Klimaschutz: Global denken, lokal handeln

Die Starkregenereignisse 2017 und der Hitzesommer 2018 haben deutlich gezeigt: Der Klimawandel ist bereits in vollem Gange. Die Klimaerhitzung zu begrenzen, ist DIE Menschheitsaufgabe für das 21. Jahrhundert. Viel hängt dabei von der internationalen, Bundes- und Landesebene ab. Die dort formulierten Ziele müssen aber oft vor Ort konkrete Umsetzung erfahren, damit sie tat- sächlich realisiert werden.

Jugendbeteiligung stärken

Jugendliche brauchen Mitbestimmungsmöglichkeiten in ihrer Gemeinde. Dank bündnisgrüner hartnäckigen Initiative im Landtag wurde die Kinder- und Jugendbeteiligung verpflichtend in die Kommunalverfassung aufgenommen. Wir wollen die konkrete Ausgestaltung der Beteiligung vor Ort fördern und unterstützen.

Das Leben genießen wir gemeinsam

Die Zahl älterer und pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Die meisten möchten möglichst lange in ihrer vertrauten Wohnumgebung bleiben. Angebote für die ambulante häusliche Pflege und die Bildung eines pflegefreundlichen Wohnumfeldes unterstützen wir. Den barrierefreien sozialen Wohnungsbau und zukunftsweisende neue Wohnformen wollen wir entschlossener fördern. Wir unterstützen besonders den Erhalt oder Auf- bau von Begegnungsorten wie Dorfgemeinschaftshäusern, um das soziale und kulturelle Leben in den ländlichen Regionen zu fördern. 

Öko? Logisch! Für lebenswerte Kommunen für Mensch und Umwelt

Weil wir hier leben – wollen wir gesunde und lebenswerte Kommunen. Dafür ist es nötig, dass bei allen Entscheidungen der ökologische Blick genauso selbstverständlich wird wie der finanzielle, denn langfristig ist ökologisches Verhalten auch günstiger, als ökologische Schäden aufwändig reparieren zu müssen. Nur so können wir un- sere vielfältige Landschaft für uns und unsere Kinder erhalten. 

Gemeinsam können wir unser Land fairwandeln.

Am 26. Mai 2019 wählen Sie in Brandenburg sowohl das Europaparlament, als auch, wer Sie in den nächsten Jahren in der Gemeindevertretung, im Ortsbeirat, in der Stadtverordnetenversammlung und im Kreistag vertreten wird. Sie haben es in der Hand, Ihr Dorf, Ihre Gemeinde oder Ihre Stadt ökologischer, sozialer und weltoffener zu machen! Deshalb bitten wir Sie, am 26. Mai 2019 bei der Kommunalwahl um Ihre Unterstützung für Bündnis 90/Die Grünen. 




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