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17.02.25 –
Überall in Brandenburg haben am vergangenen Wochenende viele Tausend Menschen gegen Rechtsextremismus demonstriert. Auch in Rheinsberg fanden sich am Freitagabend gut 40 Personen auf dem Triangelplatz zusammen, um gegen eine schwach besuchte Veranstaltung der AFD zu protestieren. Dazu aufgerufen hatte der bündnisgrüne Ortsverband Rheinsberg.
Bürgermeister Schwochow stellte dieser in weiten Teilen rechtsextremen Partei damit nach der Grundschule in Flecken-Zechlin nun zum zweiten Mal städtische Räume zur Verfügung. Mehr noch: Er beteiligte sich – wie die AFD berichtete – „aktiv am Meinungsaustausch“. Wer noch nicht weiß, wes Geistes Kind Frank-Rudi Schwochow ist, hat es jetzt schwarz auf weiß. „Die sog. Freien Wähler in Rheinsberg sollten sich fragen, ob sie sich durch das Handeln von Schwochow nicht zum Hilfstrupp der AFD machen lassen “ so Richard Herten, Vorstand des Ortsverbandes.
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Pressemitteilung | Rheinsberg