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20.09.21 –
Am 24. September werden die Aktivist*innen von Fridays for Future erneut in ganz Deutschland demonstrieren. Sie wollen deutlich machen, dass die anstehenden Bundestagswahl vor allem eine Klimawahl ist. In Neuruppin beginnt die Demonstration ab 14 Uhr an der Evangelischen Schule, führt über das Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium zur Oberschule Alexander Puschkin und endet dann mit einer Abschlusskundgebung auf dem Schulplatz. Wolfgang Freese wird dazu wieder (wie immer unentgeltlich) die Soundtechnik stellen.
Wiebke Nowack, Sprecherin des Kreisverbandes GRÜNE/B90 OPR sagt dazu:
„Wir, der grüne Kreisverband Ostprignitz-Ruppin, unterstützen die Klima-Demo in Neuruppin und rufen zur parteiübergreifenden Teilnahme auf! Wir stimmen den jungen Aktivist*innen zu: In den kommenden vier Jahren müssen richtungsweisende Entscheidungen getroffen und der Weg in Richtung Klimaneutralität eingeschlagen werden. Fridays for Future haben in den vergangen drei Jahren Vieles bewegt. Ohne die Entschlossenheit, das Durchhaltevermögen und die Kreativität dieser jungen Leute wäre der Handlungsdruck in Sachen Klimaschutz wohl deutlich geringer. Was sind schon die Erkenntnisse von Wissenschaftler*innen, wenn ihnen niemand zuhört?“
Wolfgang Freese, Sprecher des Kreisverbandes GRÜNE/B90 OPR und bündnisgrüner Kreistagsabgeordneter ergänzt:
„Fridays for Future haben es geschafft, deutlich zu machen, dass der Klimawandel die Existenz unserer Wohlstandsgesellschaft bedroht. Und, dass die junge Generation nicht akzeptiert, dass die Älteren nur an jetzt und heute und sich selbst denken. Das Argument, Klimaschutz wäre viel zu teuer, ist längst widerlegt. Nichts zu tun wäre für unsere Gesellschaft und den Staat noch weit aus teurer. Zuletzt hat sogar das Bundesverfassungsgericht den Aktivist*innen von Fridays for Future Recht gegeben - es darf nicht sein, dass die Einsparung an Emissionen immer wieder aufgeschoben wird. Doch es reicht nicht, das Engagement junger Menschen nur zu loben. Jetzt ist Zeit für ernst gemeinte und sozial gerechte Klimaschutzpolitik. Deshalb schließen wir uns dem Aufruf von Fridays for Future an und werden auch selbst teilnehmen. Ohne parteipolitische Erkennungsmerkmale - denn hier geht’s nicht um unseren Wahlkampf, sondern darum, zu unterstreichen, dass Klimapolitik zukünftig oberste Priorität haben muss. Egal, wie die zukünftige Bundesregierung aussieht.“
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